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Luna Seongeun Park schloss ihr Masterstudium an der Mannes School of Music mit Auszeichnung ab und setzt derzeit ihr Studium an der Juilliard School fort. Sie gewann zahlreiche Preise bei internationalen Wettbewerben, darunter den Hauptpreis der Career Bridges Grant Awards, den ersten Platz beim Korea & China International Vocal Competition, den zweiten Platz beim LISMA International Competition, sowie die Anerkennung des Opera Index und der Annapolis Opera Competition. Kürzlich war sie Halbfinalistin beim Belvédère Gesangswettbewerb. Sie trat in
Die Sopranistin Meigui Zhang war Preisträgerin des Prix Yves Paternot 2019 (der höchsten Auszeichnung der Verbier Festival Academy) und Finalistin des Internationalen Musikwettbewerbs Königin Sonja 2019. Im Jahr 2020 gewann sie den zweiten Preis beim Opera Index Wettbewerb und den Publikumspreis beim Glyndebourne Opera Cup. Während ihres Aufenthalts im Lindemann Young Artist Development Program der Metropolitan Opera gab Meigui Zhang ihr Debüt an der Metropolitan Opera als Blutjunges in
Sandrine Piau, Absolventin des CNSMD Paris in Harfe, Kammermusik und Interpretation Alter Vokalmusik, wurde dem Publikum von William Christie vorgestellt. Heute verfügt sie über ein umfangreiches Repertoire und nimmt eine herausragende Stellung in der Welt der Oper und des Gesangs ein. Sie tritt auf den größten internationalen Bühnen auf, darunter die Pariser Oper, die Salzburger Festspiele, das Théâtre de la Monnaie in Brüssel, das Muziektheater Amsterdam, die Bayerische Staatsoper München, das Covent Garden in London, die Théâtres des Champs-Élysées, das Festival von Aix-en-Provence und die Opéra de Monte-Carlo. Sie gibt Konzerte in New York, Paris, London, Tokio, München, Zürich, Salzburg und Hamburg zur Eröffnung der Elbphilharmonie und arbeitet mit den renommiertesten Dirigenten der Welt zusammen. Im Rahmen von Liederabenden tritt sie an der Seite von Pianisten wie Alexandre Tharaud, Christian Ivaldi, Jos van Immerseel, Susan Manoff, Eric le Sage und David Kadouch auf, und in der Kammermusik mit Ensembles wie dem Ensemble Resonanz, dem Ensemble Contraste, dem Ensemble Pulcinella und dem Quatuor Psophos, unter anderem. Sandrine Piau hat mehrere Alben Händel und Mozart gewidmet und zahlreiche Recital-Alben veröffentlicht. Ihre Aufnahmen wurden mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem Editor’s Choice von Gramophone, dem Diapason d’or, dem Choc Classica und der Clef d’or ResMusica. Derzeit nimmt sie exklusiv für das Label Alpha Classics auf. Im Jahr 2021 veröffentlichte sie das Album
Die irische Sopranistin Ava Dodd wurde von der Kritik für ihre „goldene Stimme“ gelobt. Sie trat in renommierten Opernhäusern und Konzertsälen in Irland und weltweit auf.
Ava ist Preisträgerin mehrerer Auszeichnungen. Sie erhielt den Yves Paternot Preis beim Verbier Festival 2023, gewann zwei Preise beim Hans Gabor Belvedere International Singing Competition 2022, gewann die Boston District Round der Met Opera Competition 2022 und den RDS Music Bursary Competition 2020.
Ava freut sich, eine Harewood-Künstlerin der English National Opera zu sein, wo sie in der Spielzeit 2024/25 Adina in The Elixir of Love und Barbarina in The Marriage of Figaro sang. Als assoziierte Künstlerin bei The Mozartists sang sie kürzlich die Rolle der Sandrina in Mozarts La Finta Giardiera in der Cadogan Hall, London, und kehrte im März 2025 an die Oper Frankfurt zurück, wo sie Madeleine in Le Postillon de Lonjumeau darstellte. Sie wird auch Lauretta und Vierte Magd im Doppelprogramm Gianni Schicchi/Elektra der Oper Heidenheim singen und freut sich auf die BBC Proms 2025, wo sie Aksinya/Convict in The Lady Macbeth of the Mtsensk District singen wird. In der nächsten Spielzeit wird sie unter anderem Micaela in Carmen an der English National Opera und Susanna in Les Noces de Figaro an der Scottish Opera singen.
Zu ihren weiteren Opernengagements gehören: Tilburina in The Critic beim Wexford Opera Festival, Fennimore in Le Lac d’Argent an der Opéra National de Lorraine, Rosina in Le Barbier de Séville an der English National Opera, die Hohepriesterin in Aïda an der Oper Frankfurt, Ann Truelove in The Rake’s Progress beim Verbier Festival und Oscar in Un Ballo in Maschera am Stadttheater Klagenfurt, wo sie 2023 Residenzsolistin war.
Im Konzert trat Ava mit dem RTÉ Concert Orchestra, dem National Symphony Orchestra, dem Irish Chamber Orchestra, den Nürnberger Symphonikern und dem Lettischen Nationalen Symphonieorchester auf.
Sie veröffentlichte ihre erste EP „GEMS“ mit dem RTÉ Concert Orchestra, unter der Leitung von Andrew Synnott, im Mai 2024.
Als eine der beliebtesten und gefeiertsten musikalischen Botschafterinnen unserer Zeit fesselt die Sopranistin Renée Fleming das Publikum mit ihrer opulenten Stimme, ihrer vollendeten Kunst und ihrer beeindruckenden Bühnenpräsenz. Als „Diva des Volkes“ bezeichnet und Gewinnerin des Grammy Awards 2013 für die beste klassische Gesangsdarbietung, begeistert sie weiterhin die größten Opernbühnen und Konzertsäle weltweit. In den letzten Spielzeiten moderierte Fleming eine Vielzahl von Fernseh- und Radioprogrammen, darunter die Serien Metropolitan Opera’s Live in HD und Live From Lincoln Center auf PBS. Zuletzt erhielt sie im Weißen Haus von Präsident Obama die Nationale Medaille der Künste für ihre künstlerische Exzellenz, Kreativität und Innovation.
Als „musikalische Botschafterin“ wurde Fleming zu zahlreichen prestigeträchtigen Anlässen eingeladen, von der Verleihung des Friedensnobelpreises im Jahr 2006 bis zu Auftritten in Peking bei den Olympischen Spielen 2008 und beim Super Bowl 2014. Im Januar 2009 nahm Fleming am Fernsehkonzert We Are One: The Obama Inaugural Celebration am Lincoln Memorial für Präsident Obama teil. Im Jahr 2012 sang sie zum ersten Mal in der Geschichte auf dem Balkon des Buckingham Palace beim Diamantenen Thronjubiläumskonzert für Ihre Majestät Königin Elizabeth II. Fleming trat auch vor dem Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten auf und feierte im November 2009 auf Einladung von Václav Havel den 20. Jahrestag der „Samtenen Revolution“ der Tschechischen Republik. Im Jahr 2008 erhielt sie eine weitere Auszeichnung, indem sie als erste Frau in der 125-jährigen Geschichte der Metropolitan Opera bei einer Eröffnungsgala die Hauptsolistin war und damit einen Präzedenzfall schuf.
Als vierfache Grammy-Gewinnerin gewann Fleming 2013 den Grammy Award für die beste klassische Gesangsdarbietung für Poèmes, eine Sammlung französischer Musik des 20. Jahrhunderts. In den letzten Jahren hat die vierzehnfache Grammy-nominierte Künstlerin alles aufgenommen, von Strauss’ kompletter Oper
Als Verfechterin des Lesens beteiligte sich Renée Fleming an Werbekampagnen für die Association of American Publishers (Get Caught Reading) und für die American Library Association über die READ-Kampagne der Magazine Publishers of America. Ihr Buch
Fleming ist derzeit Mitglied des Vorstands der Carnegie Hall Corporation, des Vorstands von Sing for Hope und des Beirats der White Nights Foundation of America. Im Jahr 2010 wurde sie zur ersten Creative Consultant in der Geschichte der Lyric Opera of Chicago ernannt.
Vom Magazin „Opernwelt“ als „Nachwuchssängerin des Jahres“ ausgezeichnet und Gewinnerin des ersten Preises beim renommierten Wettbewerb NEUE STIMMEN im Jahr 2019, wurde Anna El-Khashem in Sankt Petersburg, Russland, geboren und absolvierte ihr Musikstudium am Staatlichen Konservatorium ihrer Heimatstadt. Ihr internationales Debüt gab sie 2016 bei den Bregenzer Festspielen als Bastienne in Mozarts „Bastien und Bastienne“ und als Sopransolistin in C. M. v. Webers „Jubelmesse“.
El-Khashem wurde anschließend eingeladen, dem Opernstudio der Bayerischen Staatsoper in München beizutreten, und wurde 2017 dessen Mitglied. Sie trat in zahlreichen Neuproduktionen in München auf und sang unter anderem Barbarina in „Le nozze di Figaro“, die Sirene in „Oberon“, Esmeralda in „Die verkaufte Braut“, Inès in „La Favorite“, Xenia in „Boris Godunow“, Suor Genovieffa in „Suor Angelica“ und Koryphäe in „Alceste“.
Sie sang unter der Leitung zahlreicher führender Dirigenten, darunter Kirill Petrenko, Gustavo Dudamel, Constantinos Carydis, Ivor Bolton, Giacomo Sagripanti, Bertrand de Billy, Simone Young, Philippe Jordan und Riccardo Minasi.
Im August 2019 sang Anna El-Khashem erstmals die Rolle der Susanna in „Le nozze di Figaro“ beim New Generation Festival in Florenz. Anschließend wechselte sie ins Ensemble des Staatstheaters Wiesbaden, wo sie unter anderem Pamina in „Die Zauberflöte“, Gretel in „Hänsel und Gretel“, die erste Nichte in „Peter Grimes“, die Sopranpartie in einer szenischen Fassung von „Matthäus-Passion“, Susanna in „Le nozze di Figaro“ sowie Woglinde in „Das Rheingold“ und „Götterdämmerung“ verkörperte. In der Spielzeit 2021/2022 sang sie unter anderem Sophie in einer Neuproduktion von Massenets „Werther“.
Anna El-Khashem gab im Juni 2021 ihr Debüt an der Pariser Oper (Opéra Garnier) als Servilia in Mozarts Oper „La Clemenza di Tito“, kehrte im Januar 2022 als Susanna in einer Neuproduktion von „Le nozze di Figaro“ nach Paris zurück und gab im Februar 2022 ihr Rollendebüt als Zerlina in „Don Giovanni“ an der Opéra Bastille.
Im Juli 2022 trat sie erstmals beim Verbier Festival auf, wo sie Zerlina in W. A. Mozarts „Don Giovanni“ sang und einen Soloabend an der Seite von Semion Skigin (Klavier) gab.
Anna gab im April 2022 ihr glanzvolles Debüt am Opernhaus Zürich bei einem Konzert unter der Leitung von Maestro Riccardo Minasi. In der folgenden Spielzeit 2022/23 kehrte sie nach Zürich zurück und gab ihr Rollendebüt als Flavia Gemmira in einer Neuproduktion von Cavallis „Eliogabalo“ unter der Regie von C. Bieito.
Im März 2023 gab sie ihr Debüt bei der Wiener Staatsoper im Rahmen deren Gastspiels an der Opéra de Monte-Carlo, wo sie Susanna in W. A. Mozarts „Le nozze di Figaro“ unter der Leitung von Maestro Philippe Jordan sang. Sie trat außerdem erstmals in der Tonhalle Zürich mit G. F. Händels Oratorium „Alexander’s Feast“ auf (Dirigent – Riccardo Minasi) und sang in der Philharmonie de Paris und beim Osterfestival Aix-en-Provence J. S. Bachs „Matthäus-Passion“ an der Seite von Les Talens Lyriques unter der Leitung des Maestros.