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Zuco 103, das Projekt von Lilian Vieira, Stefan Schmid und Stefan Kruger, trat 1999 unter dem Namen Rec.a in der Musikszene auf, und ihre Zusammenarbeit hat sich seither stetig weiterentwickelt. Ihre geniale Fusion aus brasilianischer Musik, Funk, Jazz und Elektronik hat ihnen eine Legion von Bewunderern und Lob eingebracht und sie als Pioniere des Brazilectro-Genres etabliert. Mit einer weltweiten Karriere haben sie die Bühne mit Ikonen wie Joe Jackson, Sergio Cavazzioli (Gilberto Gil), Lee ‚Scratch‘ Perry und Marcos Suzano geteilt.
Das Trio traf sich erstmals 1989 am Konservatorium in Rotterdam, wo Vieira ihre Gesangstalente perfektionierte. Schmid, der den Begriff „Brazilectro“ prägte, der zu einem internationalen Phänomen wurde, ebnete den Weg für eine Szene von Künstlern und DJs. Ihre Musik mischt harmonisch Samba, Bossa Nova, Dub und Drum’n’Bass und schafft so einen Sound, der sowohl natürlich als auch tanzbar ist.
Mit erfolgreichen Auftritten auf verschiedenen Festivals und in Clubs weltweit, darunter Rock Werchter, das North Sea Jazz Festival und Fuji Rock Japan, platzieren ihre wegweisende Karriere und ihre umfangreiche Diskografie sie unter den Veteranen der Brazilectro-Szene. Im Jahr 2023 veröffentlichte Zuco 103 ihr neuntes Studioalbum, Telenova.
PIERRE COLOMBET (VIOLINE), GABRIEL LE MAGADURE (VIOLINE), MARIE CHILEMME (VIOLA), YUYA OKAMOTO (CELLO)
Ein Konzert des Quatuor Ébène ist und bleibt ein musikalisches und sinnliches Ereignis. In den letzten zwei Jahrzehnten hat das Quartett neue Maßstäbe gesetzt, indem es sich den Werken des Repertoires über die Perfektion hinaus widmete und den Austausch mit dem Publikum suchte und pflegte. In diesem Frühjahr tritt Yuya Okamoto dem Quartett voll bei und eröffnet damit eine neue Dimension.
Nach Studien beim Quatuor Ysaÿe in Paris sowie bei Gábor Takács, Eberhard Feltz und György Kurtág leitete ihr beispielloser und außergewöhnlicher Erfolg beim ARD-Wettbewerb 2004 den Aufstieg des Quatuor Ébène ein, was zu zahlreichen weiteren Preisen und Auszeichnungen führte. So erhielt das Quartett 2005 den Belmont-Preis der Forberg-Schneider-Stiftung, 2007 war es Preisträger des Borletti-Buitoni-Fonds, und 2019 wurde es als erstes Ensemble mit dem Frankfurter Musikpreis geehrt.
Neben dem traditionellen Repertoire taucht das Quartett auch in andere Stilrichtungen ein („Ein Streichquartett, das sich mühelos in eine Jazzband verwandeln kann“ (New York Times, 2009)). Was 1999 als Ablenkung in den Proberäumen der Universität begann – das Improvisieren über Jazzstandards und Popsongs – ist zu einem Markenzeichen des Quatuor Ébène geworden. Bis heute hat das Quartett 3 Alben in diesen Genres veröffentlicht: Fiction (2010), Brésil (2014) und Eternal Stories (2017). Im Juni 2024 wird das Ensemble ein neues Projekt, „Waves“, mit dem elektronischen Klangkünstler Xavier Tribolet auf europäischen Bühnen präsentieren.
Die freie Herangehensweise an die verschiedenen Stile schafft eine Spannung, die sich auf alle Aspekte ihrer künstlerischen Arbeit vorteilhaft auswirkt. Der Reichtum und die Tiefe ihrer Arbeit wurden vom Publikum und der Kritik mit Begeisterung aufgenommen.
Die Alben des Quatuor Ébène, die Bartók, Beethoven, Debussy, Haydn, Fauré sowie den Geschwistern Mendelssohn gewidmet sind, erhielten zahlreiche Auszeichnungen, darunter Gramophone, BBC Music Magazine und den Midem Classic Award. 2015 & 2016 widmeten sich die Musiker dem Thema „Lied“. Sie wirkten am Album „Green (Mélodies françaises)“ von Philippe Jaroussky mit und veröffentlichten ein Schubert-Album mit Matthias Goerne (Arrangements für Streichquartett, Bariton und Kontrabass von Raphaël Merlin) sowie das Schubert-Quintett für zwei Celli mit Gautier Capuçon. An der Seite von Antoine Tamestit nahm das Quatuor Ebène die Streichquintette KV 515 & KV 516 von Mozart auf, die Ende 2022 erscheinen sollen. Das Album wurde mit Preisen wie dem Choc Classica, dem Diapason d’Or und dem Gramophone of the month ausgezeichnet.
An erster Stelle steht die Aufnahme der 16 Streichquartette Beethovens. Zwischen Mai 2019 und Januar 2020 nahm das Quartett diese im Rahmen eines weltweiten Projekts auf sechs Kontinenten auf. Mit dieser Gesamtaufnahme feierten die vier Franzosen auch ihr 20-jähriges Bühnenjubiläum, gekrönt von Aufführungen des kompletten Streichquartettzyklus in großen europäischen Sälen wie der Pariser Philharmonie oder der Alten Oper Frankfurt. Einladungen der Carnegie Hall in New York, des Verbier Festivals und des Wiener Konzerthauses standen ebenfalls auf dem Programm.
Im Januar 2021 wurde das Quartett von der Hochschule für Musik und Theater München beauftragt, eine Streichquartettklasse im Rahmen der neuen „Quatuor Ébène Academy“ zu gründen.
Seit der letzten Saison teilt sich das Quartett einen gemeinsamen Zyklus mit dem Belcea Quartet im Wiener Konzerthaus. Für die Saison 23/24 hat die Philharmonie Luxembourg das Quatuor Ébène als Ensemble in Residenz ausgewählt. Neben Kammerkonzerten werden die Musiker „Absolute Jest“ von John Adams mit dem Luxembourg Philharmonic präsentieren. Als Residenzquartett bei Radio France werden sie in dieser Saison erneut 3 Mal in Paris auftreten.
Weitere Höhepunkte der Saison sind unter anderem Tourneen zum Salzburger Festival, zur Berliner Philharmonie, zum Megaron in Athen, zur Wigmore Hall in London und zur Carnegie Hall in New York City, NY.
Pierre Colombet spielt auf zwei Violinen: einer Antonio Stradivarius-Violine von 1717, der „Piatti“, die von einem großzügigen Mäzen über die Beares International Violin Society leihweise zur Verfügung gestellt wurde, und einer Matteo Goffriller-Violine von 1736, die Gabriele Forberg-Schneider großzügig zur Verfügung stellte, sowie einem Bogen von Charles Tourte (Paris, 19. Jahrhundert), ebenfalls von Gabriele Forberg-Schneider geliehen.
Gabriel Le Magadure spielt auf zwei Violinen: der „ex-Baron Rothschild Peter Guarneri of Venice“, eine Leihgabe der Miller-Porter Collection über die Beare’s International Violin Society, und einer Violine mit einem Guarneri-Etikett von etwa 1740, die Gabriele Forberg-Schneider großzügig zur Verfügung stellte, sowie einem Bogen von Dominique Pecatte (um 1845), ebenfalls von Gabriele Forberg-Schneider geliehen.
Marie Chilemme spielt auf zwei Violen: einer Antonio Stradivarius-Viola von 1734, der „Gibson“, die von der Stradivari Foundation Habisreutinger großzügig zur Verfügung gestellt wurde, und einer Viola von Marcellus Hollmayr, Füssen (1625), einer großzügigen Leihgabe von Gabriele Forberg-Schneider.
Yuya Okamoto spielt ein Cello von Giovanni Grancino, das 1682 in Mailand gefertigt wurde.
Dieses gemischte Vokalensemble von etwa fünfzehn erfahrenen Sängern erkundet ein vielfältiges Repertoire, das verschiedene Epochen und Stile umfasst. Die in größeren Abständen stattfindenden Proben erfordern von den Mitgliedern eine gewisse Eigenständigkeit beim Notenstudium.
Der Wunsch, Repertoire zu entdecken, sich weiterzuentwickeln und die Freude am Chorgesang zu teilen, steht zweifellos im Mittelpunkt des Vokalensembles Cantiamo.
Das Guangzhou Symphony Youth Orchestra (GSYO) ist eine Tochtergesellschaft des Guangzhou Symphony Orchestra. Im Juli 2011 gegründet, ist es das erste Jugendorchester Chinas, das von einem professionellen Orchester organisiert und verwaltet wird. Seit Mai 2012 wird das GSYO gemeinsam vom Guangzhou Symphony Orchestra und dem Bildungsamt der Stadt Guangzhou geleitet. Im Juli 2020 unterzeichneten die Stadtverwaltung von Guangzhou und das Kultur- und Tourismusministerium der Provinz Guangdong eine Vereinbarung, um dem GSYO eine weitere Plattform zur Förderung neuer Entwicklungsmodelle und zur Anhebung seiner künstlerischen und administrativen Standards zu bieten.
Der aktuelle Musikdirektor des GSYO ist Jing Huan, der Chefdirigent des Guangzhou Symphony Orchestra, der auch als Mitglied des Exekutivkomitees der Jeunesses Musicales International (JMI) und Generalsekretär der Jugendmusikkultur Guangdong fungiert.
Das Guangzhou Symphony Orchestra (GSO) ist heute eines der renommiertesten Ensembles in China. Seine Mehrzweckanlage – wo das GSYO unter Anleitung von GSO-Stimmführern und anderen erfahrenen Musikern trainiert und probt – ist eine der umfassendsten und technologisch fortschrittlichsten in China. Das GSO verwaltet das GSYO – ein kostenloses Orchester-Ausbildungsprogramm für alle Teilnehmer – gemäß den Management- und Ausbildungsrichtlinien eines professionellen Ensembles.
Das GSYO erweiterte sich im Dezember 2014 um ein Juniororchester für 10- bis 13-jährige Musiker. Im März 2019 etablierte das GSYO sein erstes „Kinder-Grundlagenprogramm“ für 6- bis 9-jährige Talente, das Instrumentalunterricht auf Anfängerniveau anbietet. Im Dezember 2021 wurde das „Kinder-Grundlagenprogramm“ ein Gemeinschaftsprojekt des Amtes für Kultur, Radio, Film, Fernsehen & Tourismus der Stadt Guangzhou und des GSO. Dieses Programm fungiert als die wichtige erste Komponente des nachhaltigen, umfassenden Musikbildungssystems des GSYO.
Seit der Gründung des GSYO haben viele Musiker seine institutionellen und Ausbildungsprogramme unterstützt, darunter Long Yu (Musikdirektor, GSO), der amerikanische Dirigent John Nelson, Xian Zhang (Musikdirektorin, New Jersey Symphony Orchestra), Shao-Chia Lü (Ehrendirigent, Taiwan Philharmonic), Wing-sie Yip (Ehrenmusikdirektorin, Hong Kong Sinfonietta), Zhang Guoyong (Chefdirigent, Shanghai Opera House), Yang Yang (Künstlerischer Leiter, Hangzhou Philharmonic Orchestra; Musikdirektor, China National Opera House), Qigang Chen (renommierter Komponist), Yun Chen (Konzertmeister, China Philharmonic Orchestra) und der gefeierte Geiger Cho-Liang Lin. Die jungen Musiker profitierten auch von der Unterstützung des international gefeierten Pianisten Lang Lang und des Geigers Maxim Vengerov.
Am 13. Mai 2012 trat das GSYO zum ersten Mal auf die Bühne und hat bis heute mehr als 100 Konzerte im In- und Ausland gegeben.
Der reguläre Aufführungsort des GSYO ist die Xinghai Concert Hall. Ab September 2015 etablierte das GSYO seine eigene Konzertsaison, die erste ihrer Art unter Chinas nicht-professionellen Orchestern.
Im Dezember 2013 nahmen das GSYO und das Macao Youth Symphony Orchestra an einem Kulturaustauschprojekt teil, das zu gemeinsamen Konzerten in der Xinghai Concert Hall und einem „Neujahrskonzert“ im Macao Cultural Centre führte.
Das GSYO und das Hong Kong Youth Symphonic Orchestra gaben im August 2014 ein gemeinsames Konzert in der Xinghai Concert Hall, wobei das GSYO im folgenden Monat auf Tournee Hongkong besuchte.
Im August 2015 wurde das GSYO von der Stadtverwaltung Frankfurt und dem Festival „Young Euro Classic“ eingeladen, zwei Konzerte zu geben: in der Clara-Schumann-Saal des Dr. Hoch’s Konservatoriums, Frankfurt, im Rahmen des Städtepartnerschafts-Kulturaustauschs Frankfurt-Guangzhou mit dem international gefeierten Cellisten Li-wei Qin und dem Pianisten Zhang Haochen, sowie im renommierten Konzerthaus Berlin als Teil des 16. Festivals „Young Euro Classic“. Die hervorragenden Darbietungen des Orchesters wurden von deutschem Publikum und Kritikern gleichermaßen gelobt.
Am 20. Oktober 2016 leitete der gefeierte Komponist und Dirigent Tan Dun das GSYO zum ersten Mal in der Xinghai Concert Hall mit Secret of Wind and Birds, was die erste Aufführung dieses Werkes durch ein chinesisches Orchester markierte. Zwei Tage später nahm das GSYO am 19. Beijing Music Festival teil und führte „In Love with Shakespeare“ auf, ein spezielles Programm unter der Leitung von Musikdirektor Jing Huan, um den 400. Todestag von William Shakespeare zu gedenken.
Am 23. Juli 2017 kollaborierte das GSYO mit der renommierten Pianistin Chen Sa in Chopins Andante Spianato und Grande Polonaise Brillante unter der Leitung von Jing Huan, was das Abschlusskonzert seiner Saison 2016/2017 markierte.
Das GSYO absolvierte seine von der Kritik gefeierte Asien-Pazifik-Tournee 2017 mit dem Cellisten Jian Wang und dem Sheng-Virtuosen Jia Lei. Am 6. August trat das GSYO in der Sydney Town Hall zur Feier der Städtepartnerschaft Guangzhou-Sydney auf. Am 11. und 13. August spielte das Orchester in der Aula Simfonia Jakarta bzw. in Singapurs Victoria Concert Hall.
Beim 60-jährigen Jubiläum und dem Eröffnungskonzert der Saison 2017/2018 des GSO am 24. September 2017 leitete GSO-Musikdirektor Long Yu das GSYO bei Chopins Andante Spianato und Grande Polonaise Brillante mit dem Pianisten Zhang Haochen, was viel Lob erntete.
Im Oktober 2017 wurde das GSYO vom Amt für Freizeit- und Kulturangelegenheiten Hongkongs eingeladen, sich dem Hong Kong Youth Symphony Orchestra und dem Macao Youth Orchestra bei einem „Music Spectacular“ im Queen Elizabeth Stadium anzuschließen, das den 20. Jahrestag Hongkongs als Sonderverwaltungsregion Chinas feierte.
Am 6. Dezember 2017 wurde das GSYO eingeladen, bei der Eröffnungsfeier des Fortune Global Forum 2017 in Guangzhou aufzutreten, was viel Beifall fand.
Am 29. Juli 2018 trat das GSYO im Antiken Theater von Fourvière in Lyon auf, um den 30. Jahrestag der Städtepartnerschaft zwischen Guangzhou und Lyon zu gedenken. Am 1. August trat das GSYO im berühmten Rudolfinum in Prag auf, um den fünften Jahrestag der Freundschaftsstädte Guangzhou und Prag zu begehen. Am 4. August wurde das GSYO vom Musica Riva Festival am Gardasee für ihre letzte Orchesterpräsentation eingeladen. Diese Tournee präsentierte zwei besondere Gastsolisten: den Cellisten Jian Wang und den Geiger Gao Can.
Das GSYO gab sein Debüt in Japan am 21. Juli 2019 in Tokios Suntory Hall mit dem Geigensolisten Lü Siqing. Drei Tage später trat das Orchester in der Fukuoka Symphony Hall im Rahmen eines Kulturaustauschs zum Gedenken an den 40. Jahrestag der Städtepartnerschaft zwischen Guangzhou und Fukuoka auf.
Am 11. Januar 2020 kollaborierte das GSYO mit dem renommierten Cellisten Yo-Yo Ma beim Eröffnungskonzert der jährlichen Jugendmusikkultur Guangdong und führte drei Werke von Johann Sebastian Bach auf. Später in derselben Woche traten Yo-Yo Ma und Ensemblegruppen des Juniororchesters des GSYO an sechs ikonischen Kultur- und Touristenstätten Guangzhous auf. Yo-Yo Ma nahm auch an einem Konzert des GSYO Kinder-Grundlagenprogramms teil und teilte die Bühne mit jungen Cellisten. All diese aufregenden Ereignisse haben enorme Medien- und öffentliche Aufmerksamkeit erregt.
Im Juli 2021 startete das GSYO anlässlich seines zehnjährigen Jubiläums seine erste China-Tournee. Zusammen mit dem Geigensolisten Gao Can gab das Orchester vier Konzerte landesweit – in der Qintai Concert Hall in Wuhan, der Chengdu City Concert Hall, der Xi’an Concert Hall und der Jaguar Shanghai Symphony Orchestra Hall – und präsentierte dabei sowohl österreichisch-deutsche Meisterwerke als auch ikonische moderne und zeitgenössische Werke, wobei es eine professionelle Reife und Musikalität zeigte, die weit über sein jugendliches Alter hinausging. Lokale Medien lobten das GSYO für seine Leistungen.
Im Juli 2022 starteten das GSO und der junge Cellist Pan Chang, der Sheng-Spieler Jia Lei und der Guzheng-Spieler Su Chang die zweite nationale Tournee des Orchesters mit drei Stationen: im Grand Canal Theater in Hangzhou, im Suzhou Bay Grand Theater und im Tianjin Grand Theatre. Nach dem Konzert in Suzhou sprach GSYO-Präsident Chen Zhimin als Hauptredner beim Jugend-Performance- und Kunstforum der SCO-Länder. Das Management und der Betrieb des GSYO wurden von Regierungsvertretern und Gästen gleichermaßen gelobt.
Das GSYO widmet sich der Entdeckung und Schaffung eines Arbeitsmodells für nicht-professionelle Jugendorchester. Es ist nun das herausragendste Jugendorchester in China geworden, trägt die Verantwortung für den internationalen Kulturaustausch und repräsentiert Guangzhous eigene Kultur, indem es den energischen Geist und die künstlerischen Leistungen der chinesischen Jugend der Welt präsentiert.
Wooden Elephant ist ein zeitgenössisches klassisches Streichquintett, das klassische, elektronisch basierte Alben neu interpretiert und sie als vollständig akustische, abendfüllende, zeitgenössische klassische Konzertwerke präsentiert. Gegründet im Jahr 2017, haben sie mit Moor Mother, dem Ballett am Rhein und dem Beethovenorchester Bonn zusammengearbeitet, und ihre Arrangements wurden vom Concertgebouw Orchestra aufgeführt und von AppleTV vertont.
In Toto Music Collective wurde von den Freunden Ben Knight und Emma Jüngling gegründet, beide ehemalige Studenten der Royal Academy of Music in London. Das Kollektiv wurde durch die Pianistin Elli Welsh (ehemalige Studentin des National Opera Studio) ergänzt.
Es handelt sich um ein Team junger professioneller Künstler, die interaktive klassische Musikprojekte für Gemeinden anbieten. Das Kollektiv möchte Grenzen überwinden und Klischees hinterfragen, die oft die klassische Musik umgeben. Es ist auch davon überzeugt, dass Musik ein wichtiges Werkzeug ist, um Kommunikationsfähigkeiten zu entwickeln, Kreativität zu fördern und die Vorstellungskraft zu erweitern.
Das Kollektiv möchte die nächste Generation von Liebhabern klassischer Musik dazu inspirieren, sich miteinander zu verbinden und kreativ zu sein, und seine Mission ist es, mehr Menschen den Zugang zu den Vorteilen der Musik zu ermöglichen.